Tatzenabdruck
Hier könnt ihr Werbung machen<- Zurück | 1 2 | Weiter-> |
User: | Meeresclan1 Offline |
Bewertung: | 1 |
Feedback: | Wow sehr schöner Clan tolles Menü schönes Gestaltung es ist einfach echt Klasse geworden super |
Zeit: | 31.07.2018 um 13:11 (UTC) |
Nachricht: | Du läufsf alleine, erschöpft und kraftlos am Meer entlang Du sahst von weitem das Lager vom Meerclan Du wusste nicht wer dort wohnt deshalb gehst du langsam darauf zu. Du Richst viele Katzen. Du hofft auf Hilfe und als du am Lager ankamst kam eine Katze und nahm dich sanft in einen Bau in dem es Nach Kräuter roch. Sie versorgte deine Wunden. Eine Andere Katze kam angelaufen und legte dir eine Maus hin. Du bedankst dich und ist die Maus. Eine Gelbe Kätzin kam zu dir und stellte sich vor :"hallo ich bin Sandstern die Anführerin des Meerclans. Schön das du bei uns bist. Wenn du willst kannst du für immer bei uns bleiben du bist immer willkommen. Wir gehen auch täglich auf Patrouille und jagen zusammen. Falls du hier bleiben willst kannst du auch einen Schüler ausbilden ". Herzlich willkommen ❤️ ~LG Sandstern Ps : Wir suchen noch Vertrauenskatzen pss: bald findet ein Schreibwettbewerb statt |
User: | Stamm-der-bluehenden-Rosen Offline |
Bewertung: | 1 |
Zeit: | 26.07.2018 um 09:22 (UTC) |
Nachricht: | Du trittst auf eine mit Blumen übersäten Lichtung. Eine Kätzin kommt angesprungen. Sie fragte:》Hallo, Ich bin Rosenblüte. Die Anführerin dieses Stammes Schließe du dich uns doch an. Weiteres erfährst du bei uns.《 |
User: | Stamm-des-Ewigen-Glaetschers Offline |
Zeit: | 25.07.2018 um 11:26 (UTC) |
Nachricht: | Hallo, Ich bin Glätscherstern das Stammesoberhaupt meines Stammes. Wir sind ein normaler loyaler und mutiger Stamm. Egal Was, wir halten immer zusammen. Schließe dich uns an und werde Mitglied einer wunderbaren Gemeinschaft wie dieser. |
User: | Desertlands Offline |
Zeit: | 24.07.2018 um 21:26 (UTC) |
Nachricht: | Du wanderst nun schon seit meheren Tagen orientierungslos durch die Wüste. Da du weder Wasser noch Nahrung findest, beginnt sich Erschöpfung zu deiner Orientierungslosigkeit zu gesellen. Du lässt deinen Blick noch ein weiteres mal über die Landschaft scheifen, doch vor dir erblickst du nicht mehr als einen weiten Tepich aus Sand, welcher sich bis zum Horizont erstreckt, während die Sonne heiß und gnadenlos auf dich hinunter brennt. Die Erschöpfung breitet sich immer mehr in dir aus und jeder Schritt wird für dich ein enormer Kraftaufwand, bis es dir auch schließlich nicht mehr gelingt weiter zu gehen. Du sinkst auf die Knie in den heißen Sand und dein Blick beginnt sich zu verfinstern. Vor dir in der Ferne erblickst du nur noch eine Gestallt, die auf dich zuzukommen scheint, jedoch gelingt es dir kaum noch mehr als grobe Umrisse zu erkennen, bis dir schließlich schwarz vor Augen wird... Als du wieder erwachst siehst du dich schnell um, doch entegen deiner Erwartung liegst du nicht mehr im Sand der ewigen Wüste. Über dir siehst du die Decke eines Zelts, welche dich vor der heißen Sonne schützt. Auch bemerkst du, dass du nun nicht mehr auf Sand, sondern einer weichen Decke liegst. »Endlich bist du wach.« Hörst du plötzlich eine Stimme sagen und wendest dich in ihre Richtung. Ein Fremder steht neben dir und reicht dir eine Schale mit Wasser. Du trinkst es. Der Fremde scheint an deinem Blick zu erkennen, dass du viele Fragen hast und so beginnt er erneut zu sprechen. »Ich habe dich bewustlos in der Wüste gefunden.« erklärte er und musterte dich kurz. »Du scheinst nicht aus dieser Gegend zu sein.« Du nickst als Antwort und stellst die leere Schale wieder ab. Der Fremde nickt ebenfalls und beginnt erneut zu reden. »Dann möchstest du wohl auch sicher wissen, was hier passiert ist... Nun viele hundert Jahre sind vergangen und die Welt wie wir sie einst kannten ist nun Vergangenheit. Unzählige Kriege und Naturkatastrophen haben dazu geführt, dass von der Erde nicht viel mehr als eine einzige Wüste übrig geblieben ist... Doch gibt es eine kleine Wüstenstadt, welche trotz allem noch erhalten geblieben ist und in welcher sich nun viele der überlebenden Menschen angesiedelt haben. Zunächst verlief das Leben in der Stadt friedlich, doch schon bald brach ein Kampf unter den Bewohnern über die Vorherrschaft in der Stadt aus. Einige Jahre verstrichen, doch eine Einigung gab es dennoch nicht, stattdessen zerbrach die Gesellschaft und die Menschen schlossen sich zu Gruppen zusammen, welche die Stadt unter sich aufteilten. Dies sorgte für vorübergehenden Frieden, denn gibt es immer noch Streitigkeiten und Kämpfe zwischen den Gruppen um Gebiete, Grenzen und die wenigen noch übrigen Ressourcen.« |